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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Leonberg findest du hier .

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Hammerschmiedesee 2016

Vom 28. Juli bis zum 31. Juli hieß es für insgesamt 24 Betreuer und Kinder für vier, beziehungsweise drei sonnenverwöhnte Tage, Zelte aufschlagen am Hammerschmiede See bei Heilbronn. Einige der Betreuer waren am Donnerstag bereits voraus gefahren, um die Zelte aufzubauen und die Gegend zu erkunden. Nach dem gemeinsamen Abendessen ließen wir den Tag am Lagerfeuer ausklingen. Am nächsten Tag reisten die Teilnehmer an. Nach einem ersten gemeinsamen Mittagessen, kühlten sich die Kinder unter den wachsamen Augen der Betreuer im Algenmeer des Hammerschmiede Sees ab. Durch die sehr warmen Temperaturen am Samstag, entschieden wir uns dafür, den Tag sehr entspannt anzugehen und uns, wie auch schon in den vergangenen Tagen, mutig in das wohltuende Algenmeer gleiten zu lassen. Oliver Sauermann verwöhnte uns wie jeden Tag, heute mit 6 verschieden Pasta Variationen, die wir alle hinter einander probieren durften. Am Abend gab es gegrilltes und wir ließen den Tag, wie es bereits Tradition geworden war, am Lagerfeuer ausklingen. Der letzte Tag des Camps stand unter dem Motto „Aufräumen“. Gemeinsam bauten wir die Zelte ab und verträumten das Gepäck und die Zelte zuerst in unseren Sprinter und anschließend wieder im Freibad. Ein dickes Dankeschön geht an die Firma Ihr Gast, die uns Leuchtstoffröhren und Kabeltrommel zur Verfügung stellten, ohne sie hätten wir abends im Dunkeln sitzen müssen. Ein weiter Dank geht an Oliver Sauermann, ein engagiertes Mitglied unserer Ortsgruppe und außerdem ein begnadeter Koch. Abschließend lässt sich sagen, dass das erste Sommerzeltlager sehr gelungen war und jedem Spaß gemacht hat. Natürlich ging es viel zu schnell vorbei. Es waren einfach unvergesslich schöne vier Tage mit hochsommerlichen Temperaturen von denen alle noch lange erzählen werden

Freudenberg am Main

Endlich, mit dem Anfang der Sommerferien stand nun auch das langersehnte Zeltlager an. Das Beste daran war, dass diesmal ganze 5 Tage Spaß anstanden. Vom 28. Juli bis zum 01. August 2017 ging es mit der DLRG Jugend nach Freudenberg am Main. Damit sich jeder, direkt nach der Anreise bereits austoben konnte, fuhren die Betreuer einen Tag zuvor bereits zum Zeltplatz und errichteten das Lager mit den 4 großen Zelten. Bis zum Eintreffen der Kinder war dann auch endlich alles verstaut, das Lagerfeuer schon einmal getestet und die Betreuer bereits am Vorbereiten des Mittagessens. Dank unserem Superkoch, der uns mit Leckereien von selbstgemachten Maultaschen über Käsespätzle bis hin zu einer Pastaparty mit diversen Nudelgerichten die ganze Freizeit lang versorgte, fehlte es keinem an Energie. Die Ernergie war aber auch wirklich notwendig, egal ob zum schwimmen im nahegelegnen Freibad, beim Holzhacken für das nächtliche Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows oder beim Spaziergang zum nahegelegenen See. Die warmen Sommerabende verbrachten wir meist alle zusammen am Lagerfeuer, wo wir wieder von unserem Küchenchef mit leckerem Schokopudding oder diversen Wurst und Käseplatten verwöhnten wurden. Bei fast immer gutem Wetter konnten sich alle Teilnehmer auch dem erkunden der näheren Umgebung oder anderen kreativen Aktivitäten widmen. Ein Highlight unseres Zeltlagers ware wohl der durch einen Flaggenklau unserer Zeltplatznachbarn, dem THW Schwäbisch Hall, gewonnene Bootstour auf dem Main. Eine wohl noch in ein paar Jahren verfügbare Erinnerung werden die selbst gestalteten T-Shirts beim Batiken bleiben, bei manch einem wohl auch die lustigen Fotos hiervon. Alle sind sich einig, nächstes Jahr sind wir ganz sicher wieder dabei. Wir freuen uns schon. 

Pfingstzeltlager Achern am Achernsee

Landesjugendzeltlager 2018

Als einzig württembergische Gruppe fuhren wir dieses Jahr mit auf das Pfingstzeltlager der DLRG - Jugend Baden. Mit insgesamt 800 Teilnehmern, darunter 25 Leonberger, verbachten wir vier schöne Tage am Achernsee. Ganz nach dem „back tot he roots“ erwarteten uns vier Tage ohne Strom und zum Abwasch musste ersteinmal das Wasser geholt und abgekocht werden, bevor man es verwenden konnte. Dank eines Busshuttels vor Ort konnten wir wenigstens in einer nahe gelegenen Sporthalle duschen, welch glück für alle. Aber entsprechend der Teilnehmerzahl gab es auch ein rießen großes Angebot an Freizeitaktivitäten vor Ort. Für diese konnten sich auch unsere Teilnehmer kostenfrei auf einer Liste eintragen, garnicht so einfach, will man lieber Tretboot fahren, Klettern, Wandern, am Speeddating oder Basteln teilnehmen? Und schließlich war da auch noch der Spielwagen mit einer Unmenge an Spielgeräten, ja sogar ein Eiswagen war vor Ort. Die Tage waren bis auf wenige Pausen die man sich gerne nahm, immer mit Action oder dem Erkunden der Umgebung und des rießiegen Zeltplatzes gefüllt. Kein wunder war es war möglich ständig viele neue Bekanntschaften zu schließen. Abends konnte man dann am Lagerfeuer die Seele baumeln lassen. Verwöhnt wurden wir Leonberger natürlich wieder  von unserem sensationellen Küchenteam mit leckerem und frischem Essen. Von selbstgemachten Maultaschen und Spätzle bis Fleischküchle gab es alles, was das schwäbische Herz begehrt. Doch eines war uns schon am ersten Tag aufgefallen, hatten wir doch als Württemberger Ortsgruppe umzingelt von allen Badener OGs unsere "Königreich Württemberg Flagge" vergessen. So wurde kurzerhand selbst eine gezeichnet und gemalt und mitten auf dem Zeltplatz aufgestellt. Vielen Dank an alle Beteiligten und alle Organisatoren des Pfingstzeltlagers. Wir kommen bestimmt wieder vorbei. 

Kühtai, Tirol, Österreich

Jugendfreizeit 2019

Dieses Jahr ging es für 18 unserer DLRG Jugendliche hoch hinaus. In dem österreichischen Örtchen Kühtai erwartete uns eine Berghütte auf über 2000 Metern Höhe. Hier konnten wir uns neun Tage lang entspannen, die Seele baumeln lassen und viele tolle Sachen erleben. Regen, Sonne, und dicke Schneeflocken, das Wetter hatte so einiges zu bieten. Wer kann schon von sich behaupten, alle vier Jahreszeiten in nur einer Woche erlebt zu haben. Wir hatten aber natürlich noch mehr zu bieten. Die gemietete Berghütte war nicht mit den Autos erreichbar, so hieß es nach der Ankunft in Tirol erst einmal „angetreten zur Wanderung“. Etwa 500 Höhenmeter mussten in grob 25 Minuten Fußmarsch den Berg hoch überwunden werden. Zum Glück gab es wenigstens für das ganze Gepäck den Luxus eines Seillifts. Oben angekommen versammelten sich an den kühleren Tagen alle vor dem Kamin, oder legten sich in den Garten um sich zu sonnen. Unsere Tagesausflüge führten uns zunächst, meist begleitet von Kühen, zurück ins Tal, am ersten Tag zu einem Radrennen, welches direkt vor der Haustüre (unten bei den Autos) stattfand. Neben den geplanten Einkäufen nutzen wir die Abstiege ins Tal besonders für kleinere Tagesausflüge, zum Minigolf und ins Aqua Dome, die Therme in Längenfeld. Ganz besonders groß dürfte die Freude über einen Besuch und Führung bei der Flughafenfeuerwehr Innsbruck gewesen sein. Auf dem Rollfeld durften wir diversen rießigen Feuerwehrfahrzeuge in Action erleben und anschließend weitere Geräte, auch zum Enteisen von Flugzeugen und der Rollbahn kennen lernen. Anschließend war der Tag aber noch nicht vorbei. Es ging noch zur Skisprungschanze in Innsbruck, beziehungsweise für einen Teil der Gruppe zum Großeinkauf. Der war auch nötig, denn unser Küchenchef Oli versorgte uns auch dieses Jahr wieder die ganzen neun Tage mit bombastischem Essen. Von traditionellen Ofenschlupfern über schwäbische, 45 Minuten lang durchgeknetete Fleischküchle und selbst gemachten Spätzle war wirklich immer für jeden was dabei. Zum Nachtisch gab es dann Pudding mit selbst gesammelten Beeren oder Kaiserschmarrn. An den Abenden und in der Freizeit ohne Tagesausflüge wollten die Kids freiwillig mit unserem ältesten Teilnehmer Andreas in der Höhenluft wandern, mit der Kamera atemberaubende Bilder vom Sonnenaufgang oder dem Mond schießen oder einfach mit uns zusammen ein Kartenspiel nach dem anderen durchprobieren. Der wohl actionreichste Tag stand unseren Wasserratten wohl kurz vor Ende der Freizeit bevor. Es ging zum Wildwasserraften im Ötztal. Die anfänglichen Bedenken bezüglich des ausgerechnet an diesem Tag recht kühlen Wetters verflogen sofort als alle merkten wie warm die Neoprenanzüge waren. Im Gegenteil, da kam das abkühlende Wasser wie gerufen. Nach dem Großteil der Strecke gab es dann Alpendöner zum Mittagessen (Selbstgegrilltes Gulasch im Fladenbrot), bevor der letzte Teil der Strecke wie im Flug verging. Abgeholt wurden die Wasserratten dann von einem Teil der Betreuer, die auf der Hütte mit Gesichtsmasken entspannten. Rundum lässt sich ganz sicher festhalten, dass diese Jugendfreizeit wohl ein unvergessliches Erlebnis war, bei dem jeder auf seine Kosten kam.

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